Quellen |
- [S2] Mitteilung der Westdeutschen Gesellschaft für Familienkunde e.V. .
fürstlich Pfalz-Neuburgischer Geh. Rat, Herzoglich-Jülich-Bergischer Kanzler, Domherr zu Münster, Speier und Lüttich, Familienwohltätet, errichtet in seinem testament 30.7.1640 eine Familienstiftung.
Herzog Wolfgang Wilhelm zu Jülich und Berg übertrug ihm, dem Jülich- und Bergischen Kanzler, Domherren und Probsten zu Lüttich, für ihn und seinenVetter, Kämmerer, Amtmann zu Bergheim und Kriegskommissar Arnold Raitz von Frentz rin Mannlehn auf 40 Morgen im Schall, ungefähr an die Schlenderhaner und Frentzer Büsche anschließend, den Herzogen-Hau genannt, laut darüber ausgefertigten Lehnbriefes vom Jahre 1632.
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